Harte Arbeitszeiten, eine trockene Materie und ein Chef, der einem ständig im Nacken sitzt… keine besonders schöne Vorstellung, oder?

Doch es geht auch ganz anders…

Es ist 09:00 Uhr Früh… langsam trudeln alle Kollegen ein… jeder wird freundlich begrüßt sowie zur Kenntnis genommen, dass er oder sie da ist.

Man fragt aus wirklichem Interesse nach dem Wohlergehen, lächelt sich herzlich zu und dann kann die Arbeit auch schon beginnen!

Unreale Traumvorstellung? Hier bei ROHA jedoch unser tägliches Brot.
Ohne uns den ganzen Honig ums Maul schmieren zu wollen, muss ich zugeben, dass unser Betriebsklima wirklich fair und entgegenkommend ist.

Natürlich haben wir auch ab und zu stressige… oder sagen wir eher „herausfordernde“ Zeiten, doch wie man seine loyalen Mitarbeiter motiviert, möchte ich hier kurz erklären:

Ein familiäres Umfeld!

Ein Mitarbeiter, vor allem die feinfühligen unter uns… spürt sofort, wenn er oder sie „von oben herab behandelt wird“.
Überheblichkeit ist keine feine Sache und ein Chef, der ständig einem seine „Position“ unter die Nase reibt, kein einfacher Zeitgenosse.

Viel angenehmer wäre es doch einen Vorgesetzten zu haben, der zwar klare Anforderungen an einen stellt, hingegen auch entgegenkommend mit seinen Mitarbeitern kommuniziert.

Hier spielen aber auch die Werte sowie Philosophie eines Unternehmens eine übergenordnete Rolle!
Ein respektvoller Umgang sowie Wertschätzung für die Arbeitsleistung, sollten hier an der Tagesordnung stehen!

Faire Arbeitszeiten!

Hier drängt sich das klassische Bild der Stechuhr auf.
Wer zur Arbeit kommt, stempelt sich ein. Wer auf Pause geht, stempelt sich aus.
Dieses Model mag nicht sonderlich flexibel sein, aber sowohl Arbeitsnehmer als auch Arbeitgeber, haben immer einen transparenten Überblick über die Arbeitszeiten des Einzelnen.
Ein großer Vorteil hier ist, dass Überstunden direkt erfasst werden und ein zu hohes Arbeitsaufkommen schnell deutlich wird.
Zudem muss man anmerken, dass sich hier Arbeit und Privatleben viel besser voneinander trennen lässt.

Faire Entlohnung!

Eine faire Entlohnung zeigt Mitarbeitern Wertschätzung und stillt direkt ihre Sicherheitsbedürfnisse.
Wussten Sie, dass ein unangemessenes Gehalt nicht zu den wichtigsten Faktoren der Mitarbeitermotivation gehört, dennoch legt es den Grundbaustein für die Existenzsicherung und dies sollte man nicht unterschätzen.

Kostenlose Getränke, Obstkörbe, eine Schoko-Labstelle, eine gut gefüllte Eis Truhe, Gratis Massagen und guter Kaffee (das alles wird bei ROHA geboten) sind wirklich ein „nice to have“, könnten das Fehlen eines gesunden Arbeitsklimas und einer offenen Unternehmenskultur aber nicht kompensieren.

Doch was motiviert Mitarbeiter noch, mögen Sie sich nun fragen?

– Ein gutes Arbeitsverhältnis zum Team sowie zur Geschäftsführung
– Flexible Arbeitszeiten
– Auch im Privaten gute Beziehungen zu den Arbeitskollegen
– Faire Teamarbeit
– Betriebliche Gesundenförderung (z.B.: Mitarbeitergesundenbefragungen, ergonomische Büroausstattung, Stressmanagement Kurse, Team Events, Rückzugsräume…)
– Ein spannender, aber stressfreier Job
– Ein nettes Team und interessante Arbeitsinhalte
– Möglichkeit für eine 4-Tage-Arbeitswoche

Wenn man hingegen seine Mitarbeiter langfristig motivieren möchte, reicht es nicht aus, sich auf den Grundbedürfnissen auszuruhen…

Wenn man beständigen Unternehmenserfolg erzielen möchte, muss man sich auf „Wachstumgsbedürfnisse“ wie Anerkennung sowie Selbstverwirklichung konzentrieren… denn nur so fühlen sich Mitarbeiter im Unternehmen wohl und haben auch das Gefühl, dass der Job gut zu ihnen passt.

Sie sehen, es steckt viel mehr hinter Mitarbeitermotivation als gedacht!

Wir sind der Meinung, dass die Goldene Regel hier einfach lautet:
Sei einfach Mensch und authentisch!

Ohne zufriedener und engagierter Beschäftigten wird sich ein Unternehmen nie aus der Masser hervorheben können.

Somit raten wir… baue respektvolle Beziehungen zu Mitarbeitern und Kollegen auf und zeige ehrliches Interesse, denn nur so kann man Wünsche oder Herausforderungen auch gemeinsam und erfolgreich meistern!

Hinweis: In diesem Artikel wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit meistens das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.